CDK in Sansibar
Die geheimnisvolle Gewürzinsel als Kiterparadies
Direkt vor der Küste Tansanias im Indischen Ozean liegt das Naturparadies Sansibar. Für seinen Gewürzexport bekannt geworden, bietet die Insel aber auch atemberaubende Tauchreviere und natürlich das Weltkulturerbe Stone-Town, ein Stadtteil von Sansibar-Stadt, der vor 150 Jahren aus Korallengestein errichtet und nach wie vor erhalten geblieben ist.
Besonders die alten Markthallen mit ihrem geschäftigen Treiben und dem unausweichlichen Geruch nach orientalischen Gewürzen und tropischen Früchten sollte man hier besuchen. Sansibar hat aber auch traumhafte Sandstrände zu bieten, die den Übergang zu riesigen Stehrevieren bilden, ein Traum für jeden Kiter.
Zwar mussten wir uns an die für Fuerteventura untypischen Kitegrößen gewöhnen, der Wind bläst hier mit durchschnittlich 15 Knoten, aber auch wir waren schnell wieder mit den 12er Kites vertraut und konnten das flache Wasser genießen. Fährt man etwas weiter zum Ende des Stehreviers findet man außerdem etwa 2 Meter hohe Wellen, die sich am Rande des Riffs bilden, sodass hier wirklich für jeden Kiter die richtigen Bedingungen zu finden sind.
Weitere infos unter [email protected] oder über unser Anfrageformular
Die geheimnisvolle Gewürzinsel als Kiterparadies
Direkt vor der Küste Tansanias im Indischen Ozean liegt das Naturparadies Sansibar. Für seinen Gewürzexport bekannt geworden, bietet die Insel aber auch atemberaubende Tauchreviere und natürlich das Weltkulturerbe Stone-Town, ein Stadtteil von Sansibar-Stadt, der vor 150 Jahren aus Korallengestein errichtet und nach wie vor erhalten geblieben ist.
Besonders die alten Markthallen mit ihrem geschäftigen Treiben und dem unausweichlichen Geruch nach orientalischen Gewürzen und tropischen Früchten sollte man hier besuchen. Sansibar hat aber auch traumhafte Sandstrände zu bieten, die den Übergang zu riesigen Stehrevieren bilden, ein Traum für jeden Kiter.
Zwar mussten wir uns an die für Fuerteventura untypischen Kitegrößen gewöhnen, der Wind bläst hier mit durchschnittlich 15 Knoten, aber auch wir waren schnell wieder mit den 12er Kites vertraut und konnten das flache Wasser genießen. Fährt man etwas weiter zum Ende des Stehreviers findet man außerdem etwa 2 Meter hohe Wellen, die sich am Rande des Riffs bilden, sodass hier wirklich für jeden Kiter die richtigen Bedingungen zu finden sind.
Weitere infos unter [email protected] oder über unser Anfrageformular